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Pelletöfen von wodtke

wodtke hat den Begriff Primäröfen-Technik zu einem Zeitpunkt geprägt, als viele mit dieser neuen Heiztechnik noch gar nichts anfangen konnten. So besitzt wodtke das gesammelte Know-how vieler Jahre.

Den natürlichen Ausgangsstoff für die wodtke Primärofen®-Technik bilden die sogenannten Holz-Pellets. Sie werden aus Waldrestholz und Spänen, sowie anderen unbehandelten "Abfallprodukten" der Holzindustrie unter hohem Druck erzeugt. Der holzeigene Stoff Lignin fungiert dabei als natürliches Bindemittel. Durch ihre geringe Restfeuchte besitzen Holz-Pellets einen extrem hohen Heizwert, bei minimalen Emissionen - so bleibt nach der Verbrennung auch entsprechend wenig Asche zurück.

Zwei effiziente Heizverfahren
Es gibt viele Systeme - suchen Sie sich das beste für Ihre persönlichen Wohnwünsche aus. Man unterscheidet in der Pellet Primärofen-Technik zwei wirkungsvolle Heizverfahren:

1. Das Luftverfahren - Airplus
Ähnlich einem Kaminofen zum Beheizen einzelner Räume als Zusatz- und Übergangsheizung bzw. Spitzenlast-Abdeckung.

2. Das Kesselverfahren - Waterplus
Diese Pellet Primäröfen besitzen einen integrierten Wasserwärmetauscher. Insbesondere in Kombination mit anderen Wärmeerzeugern, wie z.B. Solar, können so auch entfernt liegende Räume beheizt werden.

Das Beste für Ihre individuellen Wohnwünsche.

Bevor Sie sich für eines der zur Verfügung stehenden Systeme entscheiden, sollten Sie Ihre persönliche Heizsituation prüfen. Soll die neue Anlage Ihre Lebensqualität verbessern, indem sie das Raumklima verbessert, Brauchwasser zur Verfügung stellt, oder einfach nur behagliche Wärmequelle im Wohnzimmer ist.

Sehr viel Einfluss auf den Energiehaushalt eines Gebäudes üben auch die Ausrichtung, die Konstruktion und die Wärmedämmung aus. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) bietet große Chancen bei der praktischen Umsetzung des energiesparenden Bauens.

Maßgeblich ist Ihr Jahres-Heizwärmebedarf (in kWh/a) und Ihr Brauchwasserbedarf (im kWh/a, in Deutschland nach EnEV).
Heiz- und Brauchwasser-Wärmebedarf hängen u.a. ab von
- Dämmung,
- Gebäudeart /Niedrigenergiehaus, Passivhaus usw.),
- Anlagentechnik (Zentralheizung, Etagenheizung, Zusatzheizung),
- Heizgewohnheiten (viel/wenig Brauchwasserbedarf, Wohlfühltemperaturen, Raumklima)

Bei Ausführung Waterplus:
Planen Sie genügend Reserven für Ihren Brauchwasserkomfort und für zusätzliche Spitzenlastabdeckung bei Wiederaufheizung, z.B. nach Nachtabsenkung (unterbrochene Beheizung) ein (vgl. DIN EN 12831).

Ihr Ofenfachmann, Architekt, Energieplaner, Hausbauer oder Fachhandwerker unterstützt Sie dabei.

 

Quelle: Pelletöfen von wodtke